Meiner Meinung nach sind Krankheiten (Symptome) unsere ganz persönlichen Warnzeichen.

So dachte ich nicht immer. Als ich in meinen späten Teenages erste Migräneanfälle hatte, war die beste Erklärung dafür die Vererbung mütterlicherseits. Da ist dann wohl nicht viel zu machen. Die Ärztin verordnete mir Magnesium um einen allfälligen Mangel zu beheben. Genützt hatte es nicht viel.
Jedes Mal, wenn die Migräne Einzug hielt, stand ich es tapfer aus. Manchmal nahm ich mich etwas länger zusammen, damit ich noch fertig arbeiten oder eine Verabredung einhalten konnte. Dann waren die Anfälle heftiger und ich brauchte etwas länger um mich zu erholen. Medikamente nahm ich nie. Vielleicht mal etwas Alkala, um die Säure nach dem Erbrechen zu reduzieren. Ansonsten verbrachte ich gute 10 Jahre damit, Auslöser zu erkennen.
Die Suche konzentrierte sich im Allgemeinen auf die Ernährung. Was hatte ich gegessen, was mir nicht guttut? Immer wieder hörte ich von Triggern wie Schokolade, Kaffee, Milchprodukten, Kombinationen wie Zitrusfrüchte und Milch und vielem mehr.
Glaubte ich, meinen Trigger ausgemacht zu haben, liess ich das Nahrungsmittel weg. Doch der Erfolg war meist von kurzer Dauer und die Suche begann von neuem.

Der Sinn der Warnzeichen
Kurz vor meinem 30. Geburtstag litt ich jedes zweite Wochenende an einem Migräneanfall. Ich hörte von einem weiteren möglichen Trigger, an den ich noch nicht gedacht hatte: Hormone! Kaum hatte ich die Anti-Baby-Pille abgesetzt, waren die Anfälle seltener und milder. Mit meiner ersten Schwangerschaft verschwand die Migräne gänzlich.

Das war für mich der Beweis: Die künstlichen Hormone der Anti-Baby-Pille bescherten mir die Migräne und ich brauchte 10 Jahre um darauf zu kommen! In den folgenden Jahren hatte ich selten Kopfschmerzen. Dafür öfters starke Verspannungen im Nacken und Rückenschmerzen. Auch dafür fand ich plausible Gründe (Kinder tragen, Arbeit am Computer etc.).

Ich habe also
1. immer im Aussen nach dem Problem gesucht (Ernährung, Hormone, Arbeit, Kinder) und
2. den Fokus darauf gerichtet, die Symptome (Warnsignale) möglichst rasch loszuwerden.
Inzwischen ist es für mich sonnenklar, dass meine Warnsignale wie Warnlampen der Autoarmatur sind. Es wird sie immer geben und das ist auch gut so. Es geht nicht darum, sie möglichst rasch abzuschalten. Genau wie es völlig sinnlos wäre, die Bremslampe zu ersetzen oder zu entfernen, wenn sie leuchtet. Das Ziel ist, der Grund für die Disbalance zu finden.

Was das mit Reinigung zu tun hat
Nun kommen meine Warnsignale nicht immer so deutlich gekennzeichnet daher wie die defekte Bremse im Auto. Egal ob Karies, Parasiten oder Unfälle – es sind allesamt Zeichen dafür, dass ich in irgendeiner Weise aus der Balance bin. Die Ursache ist für mich nicht immer sofort klar und es handelt sich manchmal auch um mehrere Aspekte. Hier kommt die Reinigung in’s Spiel. Um den Prozess der Ursachenerkennung und des im-Lot-sein zu beschleunigen, gönne ich mir von Zeit zu Zeit eine energetische Reinigung einer wundervollen Energetikerin.

Allein ihre Anwesenheit (physisch oder energetisch) wirkt heilend und bestärkend. Ihre Übersinne wie hellwissen, hellsehen, hellhören, hellfühlen sind stark ausgeprägt. Sie hat mir schon unzählige Erkenntnisse beschert, die mich zurück in die Balance bringen und Heilung bewirken. Sie setzt Impulse für die Genesung und mit ihrem detaillierten, persönlichen Bericht liefert sie Tipps zum selber aktiv werden. Denn nur wer bereit ist, Selbstverantwortung zu übernehmen, wird und bleibt gesund!

Vor allem aber hat Morrin mich inspiriert, meine eigenen Übersinne zu erkennen, weiterzuentwickeln und einzusetzen. Es geht bei der energetischen Reinigung darum, alte, krankmachende Glaubenssätze wegzufegen und sich mit neuen, kräftigenden Glaubenssätzen auszustatten. Ich bin der Meinung, dass wir alle ab und zu so einen Putz nötig und verdient haben. Und mit der richtigen Begleitung macht putzen nicht nur viel mehr Spass, es geht auch schneller und es wird richtig sauber!

Hier der Link zu Morrin’s zauberhaften Welt: www.momari.de